Rhino

Bei Rhino ist auch eine Einordnung unter Fellmutationen möglich, da die rezessive Mutation unter anderem Haarlosigkeit bedingt.

Die Tiere sind unbehaart, inklusive der Barthaare. Die Haut erscheint zu groß und liegt in großen Falten. Gelegentlich sieht man Tiere, deren Hautfalten klein und fein verteilt sind. Sie leiden unter vielfältigen gesundheitlichen Problemen vor allem Pilzinfektionen, Sterilität und eine sehr kurze Lebenserwartung. Wegen all diesen Effekten ist die Mutation als Qualzucht zu behandeln.
In Europa spielt sie bisher keine Rolle und ist bisher nicht in Erscheinung getretten. In den USA ist sie selten zu finden. Nachweißlich haben dort Anfang der 2000er einige Züchter die Variante gehalten. Davon unabhängig sind sie wohl nur unter Laborbedingungen erfolgreich zu halten und zu züchten.

Auch von der Mutation unabhängige Erkrankungen des Stoffwechsels und schlechte Pflege können zu einer ähnlichen Erscheinung führen. Sind dann aber in der Regel noch teilweise behaart.