Ein Buchstabe (bei einigen Loci sind es auch ein oder zwei Buchstaben) steht für eine Locus. Also eine Stelle auf dem Genom des Tieres.
Groß geschriebene Buchstaben stehen für dominante Mutation (Beispielsweise A=Agouti). Kleingeschriebene für rezessiv vererbbare
Mutationen (Beispielsweise d=Dilute)
Hinter den einzelnen Mutationen in klammern angegeben sind verschiedene Modifier. Sie verändern die Eigenschaft der Mutation. So ist c der Code für Albino. c(h) kodiert aber für das zu Himalayan modifizierte "Albino"
Der Gencode zählt nun in alphabetischer Reihenfolge alle Loci auf, auf dem Die Maus eine Mutation trägt.
Ist die Trägereigenschaft auf dem Locus unbekannt oder ist der Modifier unbekannt wird das mit einem "-" gekennzeichnet. Beispiel: A- bb Cc(-) dd .