Ähnlich wie die bei der Farbratte weit verbreitete Mutation taucht auch bei Farbmäusen gelegentlich eine Form mit tief angesetzten, hängenden Ohren auf. Bisher wird die Variante nicht gezielt gezüchtet, sondern von Züchtern gezielt aus den Zuchtstämmen entfernt. Zur Gesundheit der Tiere oder eventuell verbundenen Einschränkungen ist deswegen nichts bekannt. Ob die Variante als Qualzucht einzuordnen ist kann deswegen nicht beurteilt werden. Die Vererbung ist nicht weiter erforscht/unbekannt.
Ebenfalls im Gebrauch ist die Bezeichnung Gremlin für eine Maus mit einem stehendem und einem hängendem Ohr. Auch hier ist die Vererbung unklar.